Das Landesinnere

Heute geht es weg von der Tourismusmetropole in das Innere der mediterranen Insel. Die Ziele waren Llucmayor, ein Kloster im Landesinnern, ein traditonelles  mallorquinisches Restaurant sowie eine Olivenmühle. Spanien ist der weltgrößte Olivenexporteur. Wir fuhren morgens zeitig los. Je mehr wir in das Landesinnere vorstießen, desto mehr erinnerte die Insel uns an Kreta. Das mallorquinische Gebirge erinnert an das "Weiße Gebirge" von Kreta. Überall findet man Olivenplantagen und auch Ziegen. Vereinzelt sieht man alte Mühlen, die traditonell dazu benutzt wurden, Wasser zu pumpen.

Auf dem Weg von Palma liegt Llucmajor. Es ist der erste größere Ort, der durch seine Schuhindustrie und den Markt bekannt ist. Ein Wahrzeichen ist die große katholische Kirche. Übrigens sehen sich die Mallorquiner mehr Katalanien also Barcelona zugehörig. Besonders erkennt man das im Fußball. Mallorquiner mögen den FC Barcelona aber haben nichts übrig für Real Madrid. Nach einer kleinen Cafe Pause geht es weiter bis zu einer modernen Olivenmühle. Dort haben wir uns die Produktion von Olivenöl angesehen. Anschließend geht es in ein mallorquinisches Restaurent dort haben wie ein tradionelles Eintopgfgericht gegessen. Gestärkt geht es jetzt ins Gebirge, wo wir dann bei einem herrlichen Rundblick Mallorca betrachten konnten. Um 17.00 Uhr ging es dann langsam nach einem erlebnisreichen Tag zurück ins Hotel. Den morgigen Tag werden wir im Wellnessbereich in unserem Hotel verbringen bevor es zum Fußball geht.