Die Abreise und erste Erkundung im Parque Eduardo
Nach einigen Turbulenzen in der Organisation mussten wir unseren geplanten Reiseablauf noch ändern. Anstatt mit den öffentlichen Nahrverkehrsmitteln anzureisen, haben wir uns schnell entschieden mit dem Auto zum Flughafen zu fahren, da Baumaßnahmen im Schienennetz für Verspätungen verantwortlich waren. Die Fahrt mit dem PKW lief genauso wie das Aufgeben der Gepäckstücke und anschließender Sicherheitskontrolle am Flughafen ohne Probleme ab. Schon bald konnte es dann nach traditionellem Prosecco pünklich mit dem Flieger nach Lissabon losgehen, wo wir dann nach weniger als drei Flugstunden landeten. Schon der Landeanflug war ein Genuß. Gutes Wetter und strahlender Sonnenschein hießen uns willkommen.



Im Gegensatz zu Deutschland funktioniert in Portugal das öffentliche Nahverkehrsnetz so gut, dass wir allein mit google Maps schnell die richtige Buslinie fanden und in ca. 35 Minuten im Hotel angekommen sind.
Unser Aufenthaltsort ist das zentralgelegene Turim Hotel; fußläufig sind hier die Metrostation Parque und auch Bushaltestellen schnell zu erreichen. Wir entschlossen uns am ersten Tag den Eduardo Parque auszukundschaften. Dieser Stadtpark ist mit 25 ha einer der größten Grünflächen in Lissabon und er liefert wie ihr auf den Fotos sehen könnt einen grandiosen Blick auf den Tejo und auf die Avenida de Liberdade. Die beiden Säulen sollen an die Nelkenrevolution von 1974 erinnern, in der sich Portugal von der Diktatur befreite.
Langsam wurden wir müde und wir suchten uns gegen Abend ein kleines Straßenlokal. Ein gutes Essen und ein späterer Drink rundeten den ersten Tag gut ab.





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